ARCHIV *** Architektur News München KW 44-2004

Alle Architektur-Events in der Region München und darüber hinaus vom 25. bis 31. Oktober 2004 finden Sie hier auf einen Blick. Die Architektur News München für die kommende Woche (KW 45) finden Sie hier: ARCHIV *** Architektur News München KW 45-2004

MONTAG, 25. OKTOBER 2004

09.00 Uhr - Ausstellung: Das Architekturdetail im Gesamtentwurf
Bayerische Architektenkammer, Haus der Architektur, Waisenhausstraße 4, 80637 München
Ausstellung vom 25. bis 29. Oktober 2004, Eintritt frei

Präsentation aller eingereichten Arbeiten zum "Studentenförderpreis der Architektenkammer Baden-Württemberg und der Bayerischen Architektenkammer". Der Studentenförderpreis "Das Architekturdetail im Gesamtentwurf" für innovative gestalterische, konstruktive, materialgerechte, bautechnische und ökologische Detaillösungen wurde dieses Jahr zum zweiten Mal ausgeschrieben. Die Auslobung der Architektenkammer Baden-Württemberg und der Bayerischen Architektenkammer unter Koordination der Stiftung zur Förderung des beruflichen Nachwuchses der Architekten richtete sich an Studierende der Fachbereiche Architektur, Landschaftsarchitektur/Landespflege und Innenarchitektur in den Bundesländern Baden-Württemberg und Bayern, die zum Zeitpunkt der Auslobung ihre Diplomprüfung noch nicht abgelegt hatten. Die Ausstellung im Haus der Architektur zeigt alle eingereichten Beiträge und macht deutlich, dass das Anliegen der Auslober, die Lehre enger mit der Praxis zu verbinden, auch dieses Jahr wieder durch innovative, interessante Entwürfe umgesetzt wurde.

11.00 Uhr - Ausstellung: Wettbewerbsergebnisse "Neubau der Hochschule für Fernsehen und Film"
Bis 1. November 2004, Arcisstraße 16 (Eingang Ecke Gabelsbergerstraße), 80333 München
Info: Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst

Der Wettbewerb für den Neubau der Hochschule für Fernsehen und Film und die städtebauliche Rahmenplanung des Staatlichen Museums Ägyptischer Kunst entschieden. Das Architekturbüro Böhm aus Köln hat den Wettbewerb für den Neubau der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) und für die städtebauliche Rahmenplanung zum Bau des Staatlichen Museums Ägyptischer Kunst für sich entschieden. Die Jury unter Vorsitz des Münchener Architekturprofessors Uwe Kiessler wählte den Entwurf des Büros Böhm aus 38 eingereichten Arbeiten für den ersten Wettbewerbspreis aus. "Eine städtebaulich überzeugende Lösung mit besonderem Charme für das Staatliche Museum Ägyptischer Kunst" zeichne den gewählten Entwurf aus, erklärte Finanzminister Kurt Faltlhauser bei der Präsentation des Wettbewerbsergebnisses in München. Das Wettbewerbsergebnis:

    1. Preis: Peter Böhm, Köln
    1. Preis: Architekten Mahler Günster Fuchs, Stuttgart
    1. Preis: Architekten Bez und Kock, Stuttgart
    1. Preis: H4a Architekten, Stuttgart
  • Ankauf: PSP Pysall Stahrenberg & Partner, Braunschweig
  • Ankauf: Klaus Kada, Graz
  • Ankauf: Lotharmaria Keiner, Fürstenfeldbruck
  • Ankauf: Szyszkowitz + Kowalsky, Graz

Die HFF erhält mehr als doppelt so viel Raum wie bisher und wird von der Ausstattung her auf den neuesten Stand gebracht. Am künftigen Standort Arcis- und Gabelsbergerstraße werden 9.200 qm Hauptnutzfläche und weitere 7.000 qm Erweiterungsfläche zur Verfügung stehen, am bisherigen Standort waren es lediglich 3.000 qm Hauptnutzfläche plus 900 qm Anmietungen. Zugleich ist durch den Entwurf eine angemessene Unterbringung des Staatlichen Museums Ägyptischer Kunst möglich.18.15 Uhr - Vortrag: Denkmalpflege und Instandsetzung.
Dachwerke in Reims. Systeme de l’Orme-Deneux

Technische Universität München, Hörsaal 0602, Eingang Theresienstraße, 80333 München
Referent: Professor Dr.-Ing. habil. Wolf Koenigs, TU München
Veranstalter: TU München, Fakultät für Architektur, Lehrstuhl für Tragwerksplanung
in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Entwerfen und Denkmalpflege

19.00 Uhr - Ausstellung: Zeichnen in Urbina Gravedona
Fachschaft Architektur der TU München, Immatrikulationshalle, Arcisstraße 21, 80333 München
Ausstellung vom 25. bis 29. Oktober 2004

DIENSTAG, 26. OKTOBER 2004

10.30 Uhr - Führung: Allerheiligen Hofkirche in München
Führung: Barbara Hartmann M.A., Münchner Bildungswerk
Die Allerheiligen Hofkirche, im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt und jahrelang nicht zugänglich, ist nun wieder hergestellt und für Besuchergruppen geöffnet.

19.00 Uhr - Ausstellung: syntax von hülle und raum - entwurfswerkstatt
Architekturgalerie München e.V., Türkenstraße 30, 80333 München
Ausstellung vom 27. Oktober bis 6. November 2004
sponsored by Martin Schnitzer, Graphisoft Center München

Einführung: Prof. Wolfgang Fischer, FH Würzburg, Prof. Georg Sahner, FH Augsburg
Betreuung: Prof. Wolfgang Fischer, Prof. Georg Sahner, Prof. Werner Girsberger
Ein Gemeinschaftsprojekt von ArchitekturstudentInnen der Fachhochschulen Augsburg und Würzburg-Schweinfurt
Eine Kooperationsveranstaltung mit Ziegelforum e.V. München und Ziegel- + Kalkmuseum Flintsbach

19.00 Uhr - Vortrag: Effiziente Beleuchtungsanlagen
Bauzentrum der Landeshauptstadt München, Willy-Brandt-Allee 10, 81829 München
Dipl.-Ing. Wolfgang Buttner, www.bayernenergie.de, Eintritt frei

19.00 Uhr - Diskussion: GEFMA Junior Lounge Bayern
Cafe Munich, Leopoldstraße 9, 80802 München (Info)

Zum GEFMA Junior Lounge Stammtisch lädt der Regionalkreis München der GEFMA, Deutscher Verband für Facility Management e.V. an jedem letzten Dienstag im Monat ein. Ziel der Veranstaltung ist es, eine Plattform für den regelmäßigen persönlichen Kontakt zwischen Nutzern, Anbietern und Interessierten zu schaffen und das in angenehmer, entspannter Atmosphäre. Hierzu sind alle Interessierten recht herzlich eingeladen!

19.00 Uhr - Vortrag: Volker Staab - Vom Anlass der Form
Festsäle der Residenz, 92318 Neumarkt i. d. Oberpfalz
Veranstalter: BDA-Kreisverband Niederbayern-Oberpfalz, Hauptstraße 12, 92367 Pilsach,
Telefon 09181/ 47740, Telefax 09181/ 41400, [email protected]

22.30 Uhr - Ausstellung: TANZ.RAUM bei der DANCE 2004
Foyer Carl-Orff-Saal, Gasteig, Rosenheimer Straße 5, 81667 München
Ausstellung vom 26. Oktober bis 7. November 2004
sponsored by Martin Schnitzer, Graphisoft Center München

Ausstellung: Lehrstuhl für Raumkunst und Lichtgestaltung - Prof. Hannelore Deubzer
Betreuung: Barbara Schelle, Rudolf Graf, Gunther Benkert, Max Rimmel
Gastkritik: Cornelia Albrecht und der Lichtkünstler Pipon (DANCE 2004)

Die Aufgabe: Der Zeitgenössische Tanz in München hat sich, nicht zuletzt durch das alle zwei Jahre stattfindende DANCE - Festival, zu einer festen Größe im Kulturleben der Stadt entwickelt. Seit Jahren schon bestehen Überlegungen, neben den Institutionen für das klassiche Ballett auch der zeitgenössischen Kunstform des freien Tanzes ein festes Haus, einen Ort zur Verfügung zu stellen. Über zwei Semester hinweg haben sich StudentInnen der Technischen Universität München im Entwurfsseminar des Lehrstuhls für Raumkunst und Lichtgestaltung von Professor Hannelore Deubzer dem Thema gewidmet. Ihre Aufgabe war, ein Zentrum für den zeitgenössischen Tanz, bestehend aus einem öffentlichen Tanztheater und einer angegliederten Tanzschule, zu entwickeln. Architektur und Tanz beschäftigen sich in engster Weise mit Raum. Körper und Raum sind ureigentliche Themen beim Entwickeln von Gebautem. Es fällt auf, daß im Verständnis von Raum, Rhythmus, Komposition, Bewegung und Dynamik zahlreiche Analogien und Querbeziehungen zwischen Tanz und Architektur bestehen. Das Verhältnis von Tänzer und Raum war für diesen Entwurf also von höchstem Interesse. Anlässlich der DANCE 2004 werden nun im Foyerbereichs des Carl-Orff-Saals im Gasteig eine Auswahl der Ergebnisse ausgestellt.

Der Ort: Zur Auswahl standen zwei Standorte unterschiedlicher Prägung. Während die eine Situation - am alten botanischen Garten (zwischen Sophien- und Luisenstraße), durch eine hohe Verdichtung mit sehr konkretem Kontext geprägt ist, blickt der zweite Ort (ehem. Containerbahnhof) mit bislang nur strukturellen Planungszielen für eine kulturelle Nutzung, weiter in die Zukunft. Beiden gemeinsam ist eine Zentrale Lage und gute Anbindung an öffentliche Verkehrsströme. Hier galt es, sich zu entscheiden. Der Reiz lag u.a. darin, Vorschläge zu einer möglichen Umsetzung der Landeshauptstadt München vorzustellen. Bedauerlich nur, dass mittlerweile beide Standorte einer anderen, privaten Nutzung zugeführt wurden.

MITTWOCH, 27. OKTOBER 2004

14.00 Uhr - Führung: Neues Justizgebäude, Justizpalast, Künstlerhaus
Münchner Volkshochschule, Anmeldung unter Kursnummer PM 4230
Treffpunkt: zentraler Kuppelsaal des Justitzpalastes, Führung durch Udo Ribka

Der 1897 von Friedrich von Thiersch entworfene Justizpalast ist ein Monumentalbau der Gründerzeit. Das benachbarte "Neue Justizgebäude" ist vom selben Baumeister, der gerade im Vergleich der beiden Bauten seine Vielfältigkeit unter Beweis stellt. Das Künstlerhaus stammt vom Architekten Gabriel von Seidl.

16.00 Uhr - Tagung: Fachforum für innovatives, integriertes Planen und nachhaltiges Bauen
Bauzentrum der Landeshauptstadt München, Willy-Brandt-Allee 10, 81829 München
Info und Anmeldung: www.ip-building.de

Referenten: Christian Ude, Prof. Ernst Ulrich von Weizsäcker, Heinz Mornhinweg (KSP), Markus Allmann, Andreas Hild, Prof. Christiane Thalgott, Prof. Ferdinand Stracke, Prof. Gerhard Hausladen u.a.

Die Initiative TIP der Siemens AG und IP-Building als Veranstalter dieses Fachforums fördern innovative und integrierte Planung in der Bauwirtschaft und unterstützen den Dialog aller Beteiligten in einem frühen Planungsstadium. Das Dialogforum dient als Kommunikationsplattform zu innovativem, integriertem Planen, Bauen und Betreiben. Aspekte der Energieeffizienz, Vorteile einer integrierten Planung und Konzepte der Nachhaltigkeit von Bauwerken werden hier vorgestellt und diskutiert. Vor Ort treffen Architekten, Investoren, Technologieanbieter sowie kommunale und institutionelle Verantwortliche zusammen.

16.00 Uhr - Führung: Ausstellung "München wie geplant 1158 - 2008"
Münchner Stadtmuseum, St.-Jakobs-Platz 1, 80331 München

20.00 Uhr - Vortrag: Prof. Sebastian Jehle - Integriertes Entwerfen
Referent: Prof. Sebastian Jehle, Architekt, Stuttgart
Kleines Theater, Bauhofstraße 1, 84028 Landshut
Veranstalter: Architektur und Kunst e. V. Landshut, c/o Architekt Michael Nadler
[email protected]

DONNERSTAG, 28. OKTOBER 2004

15.00 Uhr - Führung: Herz Jesu Kirche in München
Pfarrei Herz Jesu, Romanstraße 6, 80639 München
Führung durch Architekt Amandus Sattler und Pfarrer Hans Späth

18.00 Uhr - Führung: Kazunari Sakamoto. Wohnhäuser - Poetik im Alltäglichen
Architekturmuseum der TU München, Pinakothek der Moderne, Barerstraße 40, 80333 München

18.30 Uhr - Führung: Architektur als Bild und Bühne
Pinakothek der Moderne, Barerstraße 40, 80333 München
Führung durch Dr. Kurt Zeitler. Zeichnungen der Bramante- und Michelangelo-Nachfolge aus dem Atelierbestand des Alessandro Galli Bibiena.

19.00 Uhr - Vortrag: Schwedische Architekten - Gert Wingårdh, Göteborg
Fachhochschule München, Aula 1. OG, Karlstraße 6, 80333 München
Veranstalter: Bayerische Architektenkammer

In Anlehnung an die diesjährige Schweden-Exkursion der Bayerischen Architektenkammer widmet sich die Reihe "Werkberichte" der Entwicklung von Architektur und Design in Schweden sowie den Werken namhafter schwedischer Architekten und Stadtplaner. Eingeladen sind Gert Wingårdh aus Göteborg, Annika Cronsioe aus Helsingborg und Anders Svensson aus Stockholm. Die Reihe beginnt mit einer allgemeinen Einführung von Architekturhistoriker Prof. Claes Caldenby in schwedische Architektur und schwedisches Design. Die in Kooperation mit dem Fachbereich Architektur der Fachhochschule München durchgeführte Reihe findet in der Aula der Fachhochschule statt.

FREITAG, 29. OKTOBER 2004

18.00 Uhr - Vortrag: Roger Diener - Von Innen und außen bewegt. Diener & Diener
Auditorium der Pinakothek der Moderne, Barerstraße 40, 80333 München, Eintritt frei

18.00 Uhr - Seminar: Architekturfotografie zum Anfassen
Münchner Volkshochschule, Anmeldung unter Kursnummer EN 9292
Bruno Weiß, Volkshochschule, Troppauer Straße 10, 80937 München
Freitag, 29. Oktober 2004 von 18.00 bis 20.00 Uhr
Samstag, 30. Oktober 2004 von 10.00 bis 16.00 Uhr
Sonntag, 31. Oktober 2004 von 10.00 bis 17.30 Uhr

Bei diesem Wochenendseminar wird am Thema Architektur das Gespür für den Umgang mit den Besonderheiten alltäglicher Lichtsituationen an und vor allem in Gebäuden geschult. Nicht professionelle Ergebnisse sind das Ziel, sondern atmosphärisch starke Aufnahmen. Die Bilder werden während des Wochenendes ausgearbeitet.

SAMSTAG, 30. OKTOBER 2004

16.00 Uhr - Event: Teutopia - Abschlußveranstaltung
Im Rahmen der Ortstermine 2004, Olympiaberg, München

Die begehbare Stahlkonstruktion »Teutopia« erstreckt sich über eine Gesamtfläche von rund 270 qm und einen Turm. Als offenes Bauwerk angelegt besteht sie aus vier verschiedenen Bereichen: Der Sportabteilung, dem Strafvollzug, dem Wohnbereich und einem Wachturm. Auf den verschiedenen Ebenen des Bauwerks werden öffentliche, gesellschaftliche Belange (Sport- und Freizeitverhalten, Kommunikation) sowie private Aspekte (Wohnen und Schlafen) künstlerisch bearbeitet und in Beziehung gesetzt. Der hierarchische Aufbau der Installation symbolisiert die räumlichen Machtstrukturierungsebenen. Die Installation versteht sich damit nicht nur als anschauliche Kunst, sondern als Objekt, das von seinen Besuchern genutzt und erlebt werden soll. Damit soll eine Brücke zwischen der Öffentlichkeit und der Kunst geschaffen werden. Die Interpretationsmöglichkeiten von »Teutopia« sind dabei ausgesprochen vielschichtig. Je länger man die Installation betrachtet, desto mehr lässt sich entdecken. So überschreitet »Teutopia« spürbar die Grenzen zwischen Kunst, Architektur, Design und populärer Wissenschaft. Auf dem Olympiaberg werden die Besucher aufgefordert, die betreute temporäre Installation selbst zu entdecken, miteinander zu kommunizieren aber auch zu reflektieren.

Der holländische Künstler Joep van Lieshout entwickelt vor allem Objekte, die mit Behausung, Verpflegung, Entsorgung, Fortbewegung und Fortpflanzung zu tun haben. 1995 gründete er auf einem stillgelegten Fabrikgelände in Rotterdam das Atelier van Lieshout (AVL), das er 2001 zum Freistaat erklärt und der Öffentlichkeit vorgestellt hat. Sein Markenzeichen sind grell-bunte Fiberglas-Objekte, die in fast allen Installationen des Künstlers zu entdecken sind. Seine Werke befinden sich in zahlreichen Museen für moderne Kunst.

SONNTAG, 31. OKTOBER 2004

16.00 Uhr - Event: Teutopia - Abschlußveranstaltung
Im Rahmen der Ortstermine 2004, Olympiaberg, München

ARCHITEKTUR IM FERNSEHEN

Die aktuellen Fernsehtipps finden Sie hier:
ArchiTV - TV-Programm Oktober 2004

LAUFENDE AUSSTELLUNGEN

Im Oktober 2004
edra und USM - Wohnen und Arbeiten mit Farbe
designfunktion GmbH, Schleißheimer Straße 141, 80797 München

Bis 29. Oktober 2004
Zwischen gestern und heute - Architektur Slowakei
Bayerische Architektenkammer, Haus der Architektur, Waisenhausstraße 4, 80637 München

Bis 10. November 2004
Isar in der Stadt
Gasteig, Glashalle, 1. Stock, Rosenheimer Straße 5, 81667 München

Bis 12. November 2004
Cornelia Eichacker - Bilder, Aquarelle und Kunst-am-Bau-Entwürfe
Obersten Baubehörde, 4. Stock, Franz-Josef-Strauß-Ring 4, 80539 München

Bis 21. November 2004
Sobek und Seele: Seiltragwerke - Glasfassaden mit hoher Performance
Architekturmuseum Schwaben, Buchegger-Haus, Thelottstraße 11, 86150 Augsburg

Bis 19. Dezember 2004
Gut eingepackt - Wärmedämmung im Altbau
Bauzentrum der Landeshauptstadt München, Willy-Brandt-Allee 10, 81829 München

Bis 9. Januar 2005
Von innen und außen bewegt - Diener & Diener - Arbeiten 1993 - 2003
Architekturmuseum der TU München, Pinakothek der Moderne, Barerstraße 40, 80333 München

Bis 9. Januar 2005
Kazunari Sakamoto. Wohnhäuser - Poetik im Alltäglichen
Architekturmuseum der TU München, Pinakothek der Moderne, Barerstraße 40, 80333 München

Bis 9. Januar 2005
Architektur als Bild und Bühne
Pinakothek der Moderne, Barerstraße 40, 80333 München

Bis 30. Januar 2005
München wie geplant 1158 - 2008
Münchner Stadtmuseum, St.-Jakobs-Platz 1, 80331 München
Führungen sonntags um 12.00 Uhr durch die Münchner Volkshochschule
Führungen mittwochs um 16.30 Uhr durch die Ausstellungskuratoren

Bis Ende 2005
Fritz Koenig. Meine Arche Noah
Skulpturenmuseum im Hofberg, Am Prantlgarten 1, 84028 Landshut

Schnitzer& Newsletter

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