Der BISS-Foto-Award Zu viel? Zu wenig? – Leben in Armut und Obdachlosigkeit zeichnet Fotografinnen und Fotografen aus, die mit den gestalterischen Mitteln der Fotografie das Thema des Wettbewerbs in herausragender Weise darstellen. Der Foto-Award ist mit Geldpreisen in Höhe von insgesamt 12.000 Euro dotiert.
Einreichungen vom 1. Mai bis 30. Juni 2023
ausschließlich per E-Mail an [email protected]
Veranstalter: BISS e.V.
Es wird keine Teilnahmegebühr erhoben.
Detaillierte Infos und Teilnahmebedingungen gibt es hier.
Anlässlich des 30-jährigen Bestehens von BISS sollen im Rahmen des Fotowettbewerbs Bilder entstehen, die den Blick auf die Menschen lenken, um die es in der Arbeit des gemeinnützigen Vereins BISS e.V. geht: Bürgerinnen und Bürger in sozialen Schwierigkeiten, insbesondere diejenigen, die von Wohnungslosigkeit und Armut bedroht oder betroffen sind. Mit der Frage nach dem Zuviel oder Zuwenig werden Spuren gelegt, die zu den Wurzeln sozialer Benachteiligung und Ungerechtigkeit führen, ohne den Blick vorschnell auf das offensichtliche Armutselend zu fokussieren. Ziel des Wettbewerbs ist es, Aufmerksamkeit und Bewusstsein für die Situation obdachloser und armer Menschen zu schaffen. Im besten Fall eröffnen sich den Sinnen und Herzen der Betrachterinnen und Betrachter unbekannte Welten.
Die Jurysitzung findet in den Räumen von Schnitzer& statt.
