„MOMENTALISMUS - ARCH+ features“ in der Architekturgalerie

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Die Architekturgalerie München e.V. lädt ein zur Eröffnung der Ausstellung

MOMENTALISMUS
ARCH+ features

Mittwoch, 16. Dezember 2015 um 19.00 Uhr
Architekturgalerie München, Türkenstraße 30, 80333 München
Ausstellung bis 9. Januar 2016
Es sprechen: Prof. Stephan Trüby, Iassen Markow

Muss ein Monument aus Stein und Stahl sein oder kann es nicht ebenso aus Menschen bestehen, vielleicht sogar unsichtbar sein? Momentalismus steht für das Monumentale im Moment ebenso wie für das Momentane im Monument. Momentalismus ist mehr Arbeitsweise denn Stil. Momentalismus o.D. momentalisiert auch das erste o.D. Podcast, das Iassen Markov gewidmet ist. Markov ist Gebrauchsgrafiker, DJ und Experte für Momentologie.

Eine tumlar-Ausstellung mit Beiträgen von Joschi Baudach, Philipp Krüpe, Yan Pechatscheck, Jennifer Schuh, Anna Yeboah und Virginia Zangs. Unter Mitarbeit von David Stanzel, Gilda Bélorgey und Miquel Lloret. Momentalismus o.D. ist das Resultat von Lehrangeboten der TUM-Professur Architektur und Kulturtheorie, Prof. Stephan Trüby, Verena Hartbaum, Paul Kenig, Iassen Markov und Liska Surkemper.

o.D. steht für „On Demand“ und ist ein neues Architekturmagazin, das ab Januar 2016 im Podcast-Format erscheint. o.D. erweitert die Spannweite der Architekturpublizistik. Es geht darum auszutesten, wie man Architektur betrachtet, wenn man sie nicht sehen kann, darum herauszufinden, was man über Architektur erzählen kann, ohne sie rein über architektonische Themen zu behandeln. „tumlar“ steht für das „TU München Laboratory für Architectural Research“ der Technischen Universität München (Prof. Stephan Trüby).

Mit Unterstützung von CAD-Solutions Martin Schnitzer - GRAPHISOFT Center

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