Aprilscherz 2014: ARCHICAD ab sofort mit neuem CodeMeter DROHNGLE

Das ist das Ergebnis der Verlosung zu unserem Aprilscherz:
ARCHICAD ab sofort mit neuem CodeMeter DROHNGLE

1. Preis: Quadrocopter Parrot AR.Drone 2.0 Drohngle Edition Christine Peter, Dipl.Ing. Architektin BDA, München

2.+3. Preis: Helicopter Siku ACAD Rettungshubschrauber Nicola Borgmann, Dipl.Ing. Architektin, München
Eike Krause, Dipl.Ing. Architekt, Zirndorf

4.-10. Preis: Helicopter Drohngle Landeplatz 200 x 200 mm Florian Baier, Obernbreit
Peter Heilmann, Bayreuth
Marcus Nebauer, Zell am Main
Alexa Neugebauer, Rosenheim
Ralph Schmiedle, Erbach
Christian Scheuerpflug, Petersaurach
Michael Spriegel, München

Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner!
Und vielen Dank an alle fürs Mitmachen und die zahlreichen netten Anregungen und Kommentare!

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Lassen sich mit dem neuen DROHNGLE auch gegnerische Planungen zerstören - an dieser Applikation wäre ich dringend für mein Auftragsportfolio interessiert. Auch die angebotene Entwendung von Auftragsvolumen aus Kollegenbüros (BIM klaut) finde ich reizvoll. Mathias R., Schondorf

Nehmen wir nur, wenn das Teil auch unterwassertauglich bis 4000 Meter ist. Benno S. Hildburghausen

Ich hätte gerne 5 Stück: Schwarz, rot, pink, gelb und giftgrün. Habe nur 3 Lizenzen. Geht das trotzdem? Isabel B., München

Wollt Ihr Eure 1. April-Erfindungen nicht mal in die Realität umsetzten? Ich wäre durchaus interessiert! Besonders der Dongle mit integriertem GPS für das schnelle Aufmaß hatte es mir angetan... Jörg S., Fürstenfeldbruck

Das interressiert mich doch gleich so sehr, daß ich bei Ihnen nachfragen möchte, ob denn die Traglast der Drohngledrohne auch ausreicht unseren Server zu tragen? Mithilfe unseres Archicad-Dongles und der Serverdrohne könnten wir dann auch günstige Flugreisen planen, da der Dongle bei uns fest an das tragende Mauerwerk angedübelt wurde und wir dann sozusagen in einem fliegenden Bauwerk sitzen… Norbert K. München

Dass die neuen "Drohngles" generell eingeführt werden sollen, heißt wohl, dass ich als kleiner, am Boden gebliebener Architekt die Turbolösung für die in Wolken schwebenden Turboarchitekten mit bezahlen muss! Wünschenswert wäre die Absplitterung in eine light-version. Bernhard W., Litzendorf

Wichtig wäre mir aber ein roter Ledersitz als Steuerstand. Und, eine Propellerinnenbeleuchtung mit 5500K Farbtemperatur damit bei der Kundenakquise versehentlich mit dem Rotor geschredderte Kunden nicht den Eindruck der unprofessionellen Präsentation oder gar der Manipulation in der Darstellung gewinnen. Thomas M., Bad Wiessee

Respekt! Selten so viel Arbeit für einen Aprilscherz erlebt! Wenns den mal geben sollte, gerne Bescheid geben... ;) Marco W., Ismaning

I am totally impressed and want to apply immediately as an "innocent bystander" for the next film-production. Please consider me!!! I am looking forward to your response. Anette R., München

Jaaaaaa! Cool! Sehr witzig, gut geraten, auch die säuselnde Ami Stimme im Hintergrund, perfect! Regina P., München


Die aufwändigste Reaktion kam in Form einer "Pressemeldung" von unserem Kunden Erich G., München:

Drohngle Angriff von Graphisoft: Google und Zuckerberg zittern!
Nach Bekanntwerden von Plänen des Sofwareherstellers Graphisoft, die erfolgreiche Drohngle in 3. Weltländern zur Verbreitung des Internets einzusetzten, brechen die Aktienkurse von Facebook und Google an den Börsen weltweit dramatisch ein. Beide Konzerne verfolgen seit Jahren konkurrierende Programme, neue User über eine Ausweitung des Internets auf bisher unterversorgte Gebiete zu gewinnen. Die milliardenschweren Investitionen in Stratosphären-Ballons stellen sich nun als Fehlinvestition heraus, da die bewährte Graphisoft-Drohnen-Technologie für ein Bruchteil der Kosten arbeiten wird.

Graphisoft, ursprünglich Hersteller von Architektursoftware, räumte in den vergangen Jahren durch die Einführung der Drohngle schon die Konkurrenz aus dem Weg, und setzt nun mit gefüllten Kassen und simpler Technik zum Angriff auf die beiden Riesen an. Nach den Plänen von Graphisoft werden über Gebieten ohne Internet in Afrika, Asien und der Antarktis hunderttausende von Drohnen mit Sendeverstärkern plaziert, über die jedem Bewohner kostenfrei Zugang zum Internet ermöglicht wird. Zur Versorgung zB. von Windhoek, der Hauptstadt Namibias, sind nach Berechnungen von Graphisoft nur 50.000 Stück der kleinen, günstig herzustellenden Flugkörper erforderlich. Wartungsarm und mit Solarzellen zur unabhängigen Stromversorgung bestückt, sorgen die auch Heliokopter genannten Drohnen in tropischen Klimagebieten für einen permanenten angenehmen Luftzug. Graphisoft geht davon aus, daß 100 Drohen pro Einwohner zur Versorgung ausreichen.

Martin Schnitzer, CEO Graphisoft Europe, erklärte, dass über die Drohnen auch die hauseigene Architektursoftware "ArchiMyself" kostenlos an User in diesen Gebieten zur Verfügung gestellt werden soll. Schnitzer bezeichnet dies als Social Sponsoring, um den Armen der Welt den Bau eines Eigenheims zu ermöglichen.

Experten äussern jedoch Zweifel, dass es sich hierbei um uneigennützige Entwicklungshilfe handelt. Vermutlich steht hinter diesem Schritt die Vorbereitung der Markteinführung des DrohneHomePrinters, eines fliegenden 3D-Druckers für Eigenheime. Hintergrund ist der seit Jahren von den Herstellern von Architektursoftware verfolgte Plan, den bisher nur von hochbezahlten Architekten kontrollierten Entwurfsprozess für Gebäude weitgehend zu automatisieren und es jedem Bauwilligen zu ermöglichen, sich sein Traumhaus selbst zu entwerfen. Mit dem von der Kreativwerkstatt Graphisoft Munich entwickelten DrohneHomePrinter erwartet Graphisoft jetzt, in das lukrative Baugeschäft vorzudringen. Nach Ansicht von Experten soll die neue Technologie zunächst in 3.Weltländern getestet werden, bevor die fliegenden Drucker auch die Industrienationen erobern.

Von einzelnen Architekten ist zu hören, dass Graphisoft ihren ArchiCad Lizenznehmern bereits Workshops anbietet, in denen Architekten auf die Wartung und Reinigung der DrohneHomePrinter umgeschult werden. Die Architektenkammer dementiert diese Berichte jedoch.

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