„03 Arch. Könnte München sein“ in der Architekturgalerie

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Die Architekturgalerie München e.V. lädt ein zur Eröffnung der Ausstellung

03 Arch.
Könnte München sein.

Donnerstag, 11. März 2010 um 19.00 Uhr
Einführung: Prof. Regine Keller

Ausstellung bis 24. April 2010
Finissage am 22. April 2010 um 19.00 Uhr mit DJ Andreas Neumeister

Architekturgalerie München, Türkenstraße 30, 80333 München
Eingang über die Architekturbuchhandlung L.Werner
www.architekturgalerie-muenchen.de
Mit Unterstützung von CAD-Solutions - Graphisoft Center München

Die Ausstellung wird begleitet von einer Diskussionsreihe mit Münchner Zeitzeugen:

Dienstag, 16. März 2010 um 19.00 Uhr - Christiane Thalgott und Ferdinand Stracke
Donnerstag, 25. März 2010 um 19.00 Uhr - Fred Angerer und Otto Meitinger
Donnerstag, 1. April 2010 um 19.00 Uhr - Hans-Jochen Vogel *** verschoben auf 5. Mai 2010
Donnerstag, 8. April 2010 um 19.00 Uhr - Peter Petzold und Otto Schultz-Brauns
Donnerstag, 15. April 2010 um 19.00 Uhr - Christoph Sattler, Uwe Kiessler und Johann Spengler

Vom 11. März bis 24. April 2010 gibt die Architekturgalerie München in der Ausstellung "Könnte München sein." einen Einblick in die räumliche Auseinandersetzung von 03 Architekten mit der Stadt München. Zeitgleich nimmt das Büro Wettbewerbserfolge außerhalb Münchens zum Anlass, sich vom 18. März bis 24. April 2010 in der Architekturgalerie Berlin vorzustellen. Während in München die lokale Verankerung des Büros thematisiert wird, fokussiert die Berliner Ausstellung die Wahrnehmung des Büros von außen.

In der Ausstellung "Könnte München sein." beschreiben 03 Architekten die Stadt aus einem sehr persönlichen Blickwinkel. Die Stadt München hat die Geschichte des Büros wesentlich beeinflusst. Zugleich haben 03 Architekten seit ihrer Gründung im Jahr 1994 mit einer Vielzahl an Projekten und Wettbewerben einen entscheidenden Beitrag für den architektonischen und städtebaulichen Diskurs der Stadt geleistet. Die Ausstellung zeigt, dass diese Wechselwirkung und die enge Verbundenheit des Büros mit München keine zufällige sein kann, sondern dass die Projekte in einer intensiven Beschäftigung mit Orten in der Stadt begründet sind. "Könnte München sein." beschreibt eine Auswahl dieser Orte. Die gesammelten Bilder verdichten sich in den Projekten, in die in der Architekturgalerie eingeführt wird. Der Diskurs bleibt nicht architekturspezifisch, sondern richtet sich an jeden Münchner und beschreibt die Stadtentwicklung gleichermaßen städtebaulich wie situativ.

Die Ausstellung begleitend lädt die Architekturgalerie München am 16. und 25. März und am 1., 8. und 15. April zu einer Diskussionsreihe mit Münchner Zeitzeugen ein. Mit den Vorträgen, die verschiedene Zeitspannen der städtebaulichen Entwicklung thematisieren, soll die öffentliche Debatte über Architektur und Stadtraum angeregt und die Stadtgeschichte aus persönlichen Blickwinkeln reflektiert werden. Als Referenten werden unter anderem Fred Angerer und Otto Meitinger über den Wiederaufbau Münchens, Hans Jochen Vogel zur Olympiazeit, Christiane Thalgott, Ferdinand Stracke und Peter Petzold über die 1980er und 1990erJahre sowie Christoph Sattler und Uwe Kiessler über die neuere Stadtentwicklung sprechen.

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